Wie funktioniert „IZIL“?

Wie erfolgt eigentlich die Ist-Zeiten-Erfassung?

Die Erfassung von Bearbeitungszeiten einzelner Aufgaben und deren Stati („offen“, „in Bearbeitung“ – mit Prozentangabe – oder „abgeschlossen“) erfolgen üblicherweise zeitnah (parallel zur Aufgabenbearbeitung per Stoppuhrfunktion oder am Ende des Arbeitstages manuell) innerhalb der in den Kanzleien eingesetzten Steuerprogramme (Addison, Agenda, Datev, Stotax, etc.).

Was ist das zentrale Ziel von „IZIL“?

IZIL bewirkt den automatisierten Datentransfer aus Fremdprogrammen zu TAX TIME SOLUTIONS.
KI (Künstliche Intelligenz) stellt die Kompatibilität zwischen geplanten Sollzeiten (in TTS) und Ist-Zeiten (in Fremdprogrammen) sicher. Selbst „exotische“ oder „fehlerhafte“ Zeitaufschreibungen in den Steuerprogrammen einerseits und – in TTS – andererseits, zum Beispiel

(noch) nicht geplante Aufgaben,
nachträglich gesplittete Aufgaben,
prozessorientierte Aufgabenplanungen (Huckepackaufgaben),

also Fälle, in denen die Zeiterfassung (in einer Fremdsoftware) und die Zeitplanung (in TTS) auf den ersten Blick nicht synchronisierbar erscheinen, stellen für IZIL kein Problem dar!

Eine Doppelerfassung von Ist-Bearbeitungszeiten (in Steuerprogrammen und TTS) ist damit nicht mehr notwendig!

Aufgrund der Erfahrungen einer großen Steuerberater- und Wirtschaftsprüferkanzlei, mit der wir IZIL gemeinsam entwickelt haben und die IZIL bereits seit einigen Monaten im Echtkanzleibetrieb einsetzen, lässt sich bestätigen, dass der Datentransfer einen Zeitaufwand (für einen verantwortlichen Controller) von wenigen Minuten pro Transfer erfordert.

Wir empfehlen, den Datentransfer 1x täglich (abends oder am Morgen des Folgetages) durchzuführen, um strategische und operative Entscheidungen, aufgrund belastbarer Daten, treffen zu können.

Der folgende Screenshot zeigt den letzten Schritt der Datensynchronisierung

Um die Nutzung von IZIL schnell und sicher einführen zu können, bieten wir jeder Kanzlei ein individuelles Implementierungs- und Schulungspaket an. Die Abrechnung erfolgt nach Zeitaufwand, den wir je nach Kanzleigröße und sonstiger kanzleispezifischer Sondersituationen auf 4 – 8 Stunden veranschlagen.

Hier in Kurzform die einzelnen Schritte zur Implementierung:

Die detaillierte Beschreibung der Einzelschritte wird den Kanzleiverantwortlichen im Rahmen der Implementierung zur Verfügung gestellt.